Close up of a beautiful woman eye with long eyelashes. World map hologram in the foreground. Toned image double exposure mock up Elements of this image furnished by NASA
AUF EINEN BLICK IN 2023 und 2024
Ihr Lieben,
ich bin in diesem noch jungen Jahr 2023 immer wieder gefragt worden, was uns wohl dieses Jahr bringen wird. Und alle Astrologen und Seher sind sich darüber einig, dass es ein grosses Jahr der Veränderung werden wird.
Ganz besonders der kommende März hat allein schon astrologisch ein immenses Potential im Gepäck, wenn nämlich am 8. März Saturn, der „Schleifer“, der „Einhalt“ gebietende, Grenzen aufzeigende in das Fische-Zeichen geht und dann auch noch am 24. März Pluto im Wassermann ankommt, Pluto jener, der das „Stirb oder Werde“ auf seinen Fahnen trägt, aber auch Tod und Wiedergeburt. Wobei der „Tod“ auch als das Sterben von Altem, Überholtem, nicht mehr Gültigem zu verstehen ist. So wie wir im Frühling vielleicht unsere Räume erneuern, Altes hinauswerfen, mit Neuem ersetzen, durchatmen und neue Frische hereinholen. In unseren äusseren Räumen, aber auch in unserem Inneren. Es wird sich – wie es aus dem Geistigen gesagt wurde – je nach unseren eigenen Kreationen und unserer Herzensqualität darstellen.
Die Astrologen sagen, dass uns im März Covid wieder einholen könnte und uns damit auch wieder Grenzen aufgezeigt, dass Charles nicht gekrönt werden wird und eine große Veränderung im Britischen Königshaus ansteht, dass die Börsen durch Elon Musk ins Schlingern kommen. Sie sagen aber auch, dass die Ukraine den Krieg gegen Russland gewinnen wird. Es bleibt offen, für welchen Preis.
Und meine Australische Astrologin hat vor Monaten noch eine weitere Ansage gemacht, nämlich, dass es im März eine „nukleare Beule“ geben wird – wie immer diese ausschauen mag.
Der März wird ein „Warnschuss“ sein, um die Menschheit endlich zum „Einhalten“ zu bringen, zum Nachdenken und vielleicht auch endlich zum Zusammenhalten. Denn die Menschheit ist schliesslich das „Kollektiv“ und wir alle sind letztlich nur ein Teil des Kollektivs. Vielleicht ein winziges Körnchen. Und doch – je mehr wir zusammenhalten und je mehr wir sind, die nicht müde werden, unser Licht zu sein und zu verströmen, desto heller und lichtvoller kann es auf diesem Planeten werden.
Was Corona bisher nicht geschafft hat, die Menschen zu einen und zu versöhnen, das könnte im März 2023 – auf den Weg kommen. Wir werden sehen.
Wenn ich mich an jenen kleinen Film zu Beginn von Corona erinnere „Dem Virus eine Stimme geben“, der millionenfach gesehen und geteilt wurde, und der bei mir auslöste, dass ich mich nach seinem Schluss zutiefst für die Menschheit geschämt habe, frage ich mich, wie konnten die Menschen nur so schnell vergessen, verdrängen und ja geradezu noch schlimmer als zuvor so weitermachen?
Doch 2023 wird die Veränderung einsetzen, eine Veränderung, die sich in 2024 fortsetzen wird. Es wird ein grosses Umdenken und Umstrukturieren geben. Vielleicht gehen die Grenzen wieder zu und man muss sich noch mehr auf das Eigene rückbesinnen, vielleicht kehrt auch eine Besinnung auf den Zusammenhalt ein, wie es ihn wohl im letzten Weltkrieg gegeben hat. Und man kann nur hoffen und beten, dass die Menschheit nicht erst einen solchen Druck braucht, um sich auf das Wesentliche zu besinnen.
Auf jeden Fall werden diese Planeten uns zeigen, wohin wir uns ausrichten sollen. Unerbittlich. Denn wir dürfen nun wirklich keine Zeit mehr verlieren.
Vielleicht erinnert Ihr Euch noch, wo Ihr zu Millenium gestanden habt und was Euch um diesen Zeitpunkt wichtig war. Meine australische Astrologin sagt, was wir damals fokussiert haben, würde sich jetzt wiederholen, nur dass wir jetzt stärker und klarer sind.
Vom 16. Mai 2023 bis 25. Mai 2024 kommt Jupiter, der Glücksbringer, im Stier daher, der Stier, der für Finanzen und Geld steht.
Viele der Superreichen haben auf dem Weltwirtschaftsgipfel gesagt „besteuert uns doch endlich anders“. Sie sind bereit, Geld zum Wohle der Menschheit abzugeben. Wenn man aber weiss, wie verkrustet unsere bisherigen Systeme sind, weiss man auch, dass das alles erstmal aufbrechen muss, um einen Neuanfang zu starten. Einen Neuanfang mit neuen Sichtweisen, neuen Erkenntnissen neuen Erfindungen. Denn wie man aus Wirtschafts-Foren hört, sind diese neuen Erfindungen, gebaut auf neuen Erkenntnissen und Sichtweisen, bereits da und müssen „nur“ noch umgesetzt werden.
Also, worauf warten wir noch?
Ah ja, auf die Ankunft von Saturn und Uranus im März 2023.
Astrologisch gesehen finden viele Parallelen zu den Jahren 1940/41 statt. Und es ist erstaunlich, welch immense Summen da aus USA an England, Frankreich, Russland und China geflossen sind, ohne dass sie je zurückbezahlt worden wären.
Über NS-Gelder und gebunkerte Raubkunst habe ich bereits in einem früheren Post geschrieben.
Und in diesem Zusammenhang auch über die Tatsache, dass wir Transite durchlaufen, die in Bezug zu jenen Jahren stehen und demzufolge auch mit den karmischen Verpflichtungen. Deutschland und die Nato-Staaten haben hier Karma abgetragen, indem sie Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen haben und die Ukraine unterstützen.
Ich erinnere mich ausserdem sehr gut an eine Botschaft Gottes, in der gesagt wurde, dass „weisses Geld“ überdauern wird, Geld also, das redlich verdient wurde, nicht aber „schwarzes Geld an dem Blut klebt“. Das bedeutet eben auch, dass Geldwäsche nicht länger durchgehen wird.
Die Menschheit wird dazu gebracht, in ihre absolute Integrität zu kommen, in ihre Lauterkeit. Jetzt. In diesen Jahren 2023 bis 2026.
Diese Konstellationen also, zusammen mit Erzengel Michael, dem „Hüter der Schwelle“ und mit „dem Schwert der Trennung“, dem nichts entgeht, werden sich nun diese „Gottes Mühlen“ drehen, „die langsam, aber sehr, sehr fein mahlen“, wie uns ein altes Sprichwort sagt.
Und jetzt bekommt meine Neujahrs-Botschaft, die ich im vorigen Post veröffentlicht habe, eine noch viel grössere Bedeutung, in der sagt uns die Geistige Welt, dass wir „ernten werden, was wir gesät haben“. Das ist die Ansage für dieses Jahr 2023. So kann jeder für sich selbst schauen und entscheiden, wie seine Ernte aussehen mag. Es wird die Ernte seiner Saat sein. „Denn wer den Wind sät, wird den Sturm ernten“.
Umso mehr liegt es an uns, das Gewicht auf das Gute und unser Herzenslicht zu lenken. Ich habe Euch sieben Schritte aufgeschrieben, die Wegweiser sein können.
Der erste Schritt beginnt mit der Öffnung des Herzens
Der nächste Schritt ist die Kontrolle der Gedanken, denn Gedanken haben Schöpferkraft
Der dritte Schritt ist die Liebe und Wertschätzung zur Schöpfung, allen Menschen, die letztlich alle aus derselben Göttlichen Essenz kommen, zu allen Tieren, Pflanzen und zu unserem Planeten
Der vierte Schritt ist unser Bewusstsein – wer bin ich? Was tue ich hier? Warum? Und mit welchen Folgen? Was ist meine Berufung, mein Auftrag, meine Mission?
Der fünfte Schritt heisst, gehe achtsam über die Erde und sei Dir bewusst, dass Du mit jedem Schritt, Deine Energie in die Erde leitest. So sorge dafür, dass es eine liebende Energie ist.
Der sechste Schritt heisst, unterscheide positive und negative Energie. Gib Angst, schlechten Gedanken und Angewohnheiten kein Futter, sondern konzentriere Dich auf das Licht in Dir. Freue Dich über die schönen Anteile in Dir, die aus dem Göttlichen kommen. Siehe das Schöne auf dieser Welt, denn man ist, was man sieht, und Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Und der siebte Schritt heisst, sobald wir Liebe, Frieden und Harmonie in uns selbst gebracht haben, verinnerlicht haben, es sind und es leben, wird dies auch das Kollektiv beeinflussen. „Denn die Welt verändert sich nicht, aber wenn Du Dich veränderst, verändert sich die Welt“, so sagt ein Buddhistisches Sprichwort.
Oder wie Nelson Mandela es so schön ausdrückte „Denn wenn wir unser hellstes Licht erstrahlen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun“.
Lasst uns aktiv mitwirken, an der Kreation einer neuen, besseren Welt. Denn genau dafür haben wir uns zu dieser Zeit inkarniert. Und genau das ist unser Göttlicher Auftrag. Es ist eine hohe Auszeichnung, gerade jetzt auf diesem Planeten dabei sein zu dürfen, mitwirken zu dürfen an der epochalen Evolution der Menschheit. Nicht mehr. Und nicht weniger. Dessen sollte sich ein jeder bewusst werden.
Aber es ist nichts für Feiglinge. Es erfordert unsere ganze Stärke. Doch wir bekommen aus dem Himmel immer nur so viel, wie wir bewältigen können. Und gestärkt daraus hervorgehen.
Und überhaupt sind unzählige Engel und lichtige Helfer an unserer Seite, die nur darauf warten, dass wir sie endlich wahrnehmen, sehen, mit ihnen zusammenarbeiten.
Konzentriert Euch auf Euer Herz, auf Euren Mut und auf Eure Größe, die aus der Göttlichen Essenz kommt. Nur das ist der Maßstab. Es sind keine materiellen Güter, die uns grösser oder kleiner machen, es ist das Licht in uns, das uns mit der Grösse und dem Potential ausgerüstet hat, um auf diesem Planeten ein neues Zeitalter zu erschaffen.
Jetzt. Heute. In diesem Jahr 2023. Und in 2024 bis 2026.
Denn das ist das Geschenk, das Gott uns macht, dass wir dabei sein dürfen, diese neue Erde mit zu kreieren, eine Goldene Erde und ein Goldenes Zeitalter.
Eine Meditation für dieses neue Goldene Zeitalter auf unserem Goldenen Planeten findet Ihr unter der Rubrik Meditations hier auf meinem Blog und in Kürze auch als Podcast.
Seid dabei, mit Eurem Licht, mit Eurem Bewusstsein, mit Eurer Herzensliebe, mit Eurem ganzen Sein und Tun.
Love, Light & Blessings
Eure Yvonne