Space Vortex series. Backdrop composed of translucent vortex, fractal elements, lights and textures and suitable for use in the projects on science, technology and design
Das 11:11 PORTAL – ENDINGS AND NEW BEGINNINGS
Ihr Lieben,
Upside down inside out – so mag es uns gerade vorkommen, gerade so, als würde der Himmel uns schütteln, um endlich aufzuwachen und zur Besinnung zu kommen.
Heftigste Solar-Stürme, leuchtende Polar-Lichter, schlaflose Nächte, Herzrasen, Kopfschmerzen und ein Gefühl von 1000 Volt in uns.
Venus in der Waage, die uns aufruft unsere Herzenstüren zu öffnen und Herzensliebe über unseren Planeten zu verbreiten. Merkur im Schützen, der uns das Potential schenkt, Herzensangelegenheiten auf die Erde zu bringen und uns mit den richtigen Menschen zu verbinden.
Aber da ist noch mehr – denn es verspricht eine Zeit für magische Durchbrüche, kosmische Wunder, unerwartete und gefügte Begegnungen zu werden, wie von magischer Hand und noch verstärkt durch das 11:11 Portal, und schliesslich der bevorstehende Neumond am 13.11., der uns den „Reset-Button“ präsentiert, um Altes und Vergangenes loszulassen, Karma abzuschliessen und uns dabei fühlen zu lassen, als wären wir neu geboren.
Es ist eine Zeit, sich zu zentrieren, die eigene Mitte zu finden und zu halten, gut zu sich zu sein, geführte Begegnungen zu begrüssen und bewusst zu werden, dass dies eine Zeit ist von ENDINGS AND NEW BEGINNINGS…
Hallo, Ihr Lieben,
ich heisse Euch herzlich willkommen bei meinem neuesten Post hier auf meinem Blog.
„Die Wunde ist dort, wo das Licht eindringt“, treffender konnte es Rumi* nicht ausdrücken. Und wissen wir es nicht längst – „Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten“.
So stehen wir nun vor dem 11:11 Portal, dem wichtigsten Portal dieses Jahres für unseren Aufstieg ins Licht und blicken noch einmal zurück auf dieses Jahr – haben wir unsere Lektionen gelernt? Und wo stehen wir jetzt? Nicht weniger als sieben rückläufige Planeten haben uns dieses Jahr begleitet, einige davon gehen inzwischen wieder vorwärts. Doch wie in der Ägyptischen Mythologie werden wir im Geistigen „gewogen“ nach der Qualität unserer gelebten Tugenden, nach der Intensität unseres Herzenslichts und unseres Mitgefühls. Geprüft, auf unsere Wahrheit und Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit, Geradlinigkeit, Integrität, Respekt, Achtsamkeit, Wertschätzung. Wie sind wir mit anderen Menschen, Tieren, Pflanzen, unserem Planeten und schliesslich uns selbst umgegangen? Haben wir altes Karma auflösen können? Haben wir es vermieden, neues Karma aufzubauen? Konnten wir transformieren und transformieren, um schliesslich in reinste, bedingungslose Liebe zu gelangen? Haben wir verstanden, weshalb wir hier sind?
Nichts schwerer als das. Leben wir doch auf diesem Planeten in der Polarität. Auf einem Planeten, der mittlerweile im Überfluss lebt und das Ziel kaum mehr erkennen lässt. Und doch haben wir uns dafür inkarniert. Denn zu weit hat sich die Menschheit von ihrem ursprünglichen Ausgangspunkt entfernt, mit dem sie einstmals dieses grosse Vorhaben, Leben auf die Erde zu bringen, gekommen war. Sie kamen aus dem reinsten Göttlichen Licht. Und alles, was sie kreierten, geschah in Liebe und mit dem Ziel zum Wohle ihrer Gemeinschaft. Doch mit all den tausenden von Jahren verloren sie immer mehr an Höhe ihrer einstmaligen Schwingung und prägten sich ihre Egos immer mehr aus. Es kam zu all den Niederungen, womit dramatisches Karma auf Karma angehäuft wurde.
Am 21.12.2012 endete der Maya-Kalender. Der Aufstieg ins Licht begann offiziell, wenngleich wir uns schon bedeutend früher auf den Weg gemacht haben. Es heisst, dass sich unzählige Seelen bereits nach dem zweiten Weltkrieg inkarniert haben, um den Aufstieg voranzubringen. Und noch mehr Licht-Seelen inkarnieren sich seit Millenium, Kinder, die bereits die neue DNA mit sich bringen, weshalb ihnen unsere alten, längst überholten Muster oft unerträglich werden.
Jesus Christus hat sich vor zweitausend Jahren geopfert, um das Göttliche Licht wieder zu setzen. Zweitausend Jahre, in denen die Menschheit sich auf den Weg machen sollte.
Und da stehen wir nun und begehren Einlass, über die Schwelle zu gehen und den weiteren Weg des Lichts und des Aufstiegs der Menschheit und mit ihr des Planeten zu beschreiten.
Erzengel Michael, der Hüter Schwelle, eben jener mit dem Schwert der Trennung, erwartet von uns, dass wir zurückkommen in unsere einstmalige Göttliche Essenz, das Göttliche Licht in uns wiederfinden und nach diesem höchsten Bild von uns selbst leben.
Die astrologische Konstellation des rückläufigen Chiron – dem verwundeten Heiler – mit Pallas, der Repräsentantin von Weisheit und Reife, zusammen mit dem Kraft-Planeten und Verstärker Mars in der Galaxie Quaoar, welche den Weg in eine bessere Zukunft weist, zusammen mit Weywot, dem kleinen Mond, der imstande ist, in eine heilere Welt zu führen, und eingehüllt in eine fantastische Venus-Jupiter Manifestation, kann uns zu ungeahnten Höhen erheben, wenn wir die Göttliche Weisheit in uns finden.
Das heisst, der Weg ist, nicht aus unserem verletzten Bewusstsein zu handeln, sondern pure Alchemie anzuwenden und gemachte, verletzende Erfahrungen in unserem Herzen zu transformieren, woraus neue Innovationen mit ungeahnten Ergebnissen, Ausdrucksformen und Möglichkeitshorizonten führen können. Es liegt an uns, auf das zu reagieren, was uns verletzt hat, oder wir erinnern uns daran, wer wir sind, und entscheiden uns bewusst dafür, was wir erschaffen wollen und setzen dabei kreatives Potential frei, das dem höheren, Göttlichen Ausdruck entspringt. Das ist die Alchemie der Stunde.
Mit jeder Meditation, mit jedem Gebet tragen wir zur Wandlung auf diesem Planeten bei. Wir zünden Kerzen an und beten und geben die Kraft und die Energie in die Kollektive Energie auf unserem Planeten hinein. Es ist, als würden wir unaufhörlich Licht mit einem Krug in ein Becken schütten, das wir mit Licht auffüllen. Je mehr wir das tun, je mehr uns das bewusst wird, desto intensiver stärken und unterstützen wir dabei diesen Wandlungsprozess. Immer und immer wieder.
Und wenn wir jetzt vor dem gigantischen 11:11 Portal stehen, dessen energetische Wirkung wir bereits seit vielen Tagen und Nächten deutlich spüren, dann lasst uns nach vorne schauen und uns comitten für diese Wandlung, für dieses hohe Vorhaben, mit unserem transformierten Licht unseren Planeten zu erhellen. Denn heute sind wir die Gesandten.
In der Praxis heisst das, durchaus hinzuschauen, was um uns herum und möglicherweise uns selbst passiert ist, doch uns dann zu wenden und unser grösstes, Göttliches Herzenslicht über die Geschehnisse auszuschütten, Licht und Liebe über unseren Planeten und die gesamte Schöpfung zu auszubreiten.
Und zu beten. Denn ich wiederhole es noch einmal – jedes Gebet trägt eine immense Kraft in sich. Und genau diese Energie ist es, die wir und unser aktuelles, hochbrisantes Weltengeschehen jetzt brauchen. Gerade jetzt, in diesen Tagen und Wochen bis zum Ende dieses Monats November.
Denn dafür sind wir hier und das war gemeint, als uns unsere Licht-Hierarchien vor langer Zeit sagten „Ihr seid die Transformatoren“.
Here we are.
Love, Light & Blessings
Eure Yvonne
P.S. Alle Astrologen, sensitive und mediale Lichtarbeiter rufen nun zum Gebet für Frieden auf. Mein lieber Freund, Astrologie-Professor Erich Bauer, hat dazu aufgerufen, uns jeden Abend um 20.00 Uhr im Geistigen miteinander zu verbinden. Lasst uns gemeinsam zu dieser Zeit beten und meditieren, für den Frieden der Welt und für uns.
Denn das Göttliche Licht und Liebe ist die stärkste Kraft und fähig, alles zu wandeln. Lasst uns gemeinsam einklinken in die weltweiten Gebete und Meditationen und die Licht- und Liebes-Schwingung hochhalten.
Und während ich dies schreibe, zeigt sich der Himmel ganz in rosa, der Farbe der universellen Liebe, wenn das kein Zeichen ist…
Wenn Ihr Fragen habt, meldet Euch bitte.
*Rumi war ein persischer Sufi-Mystiker und Meister