Ihr Lieben,
Leise, da sind sie – ein ganzes Rudel Rehe kreuzt meinen Weg an diesem Morgen am Rande eines verschneiten Winterwalds….
Was für ein erhabener Moment.
Ich sehe ihre Augen, ihren Atem, ich höre ihr Traben auf dem vereisten Waldboden. Dann sind sie im dichten Wald verschwunden.
Für mich ist das der Moment, an dem Weihnachten beginnt in diesem Jahr.
So einfach. So beschaulich. Erfüllt von einem tiefen Frieden und einer Stille, die man fast greifen kann.
Ich kann mit Worten nicht beschreiben, wie verbunden ich mich in diesem Moment fühle mit der Natur, ja mit dem ganzen Universum.
Mein Blick geht hinauf zum Himmel, um mich für diesen Augenblick zu bedanken.
War da ein Blitzen?
Ein Atmen geht durch mich durch. Ja, sie sind da. Meine Engel sind bei mir. Ich kann sie ganz deutlich spüren.
Aber es braucht ein wenig Ruhe dafür. Stille. Im Innen und im Aussen.
Ist es da nicht ein ganz wunderbares Geschenk, dass die Menschen endlich mal zur Ruhe kommen dürfen? Für sich, für den Planeten. Und natürlich auch für die Engel, damit sie endlich wieder zu uns durchdringen können.
Denn die Energie, die unsere permanenten Aktivitäten verströmen, macht es den feinstofflichen Wesenheiten umso schwerer, mit uns Kontakt aufzunehmen, gerade so, als wollten wir keinen Kontakt mit ihnen.
Aber nein, wir sehnen uns doch danach, mit unseren Engeln, Geistigen Führern, Licht-Wesenheiten, den Erdgeistern zu kommunizieren und selbst die Rückkehr der Einhörner wahrzunehmen…
Es ist so wichtig, was sie uns jetzt zu sagen haben. Gerade jetzt, in dieser Zeit.
Die Hirten einstmals, vor zweitausend Jahren, die haben gehört, was die Engel ihnen zu verkünden hatten. Die Geburt Jesu, der geboren war, um den Menschen das Licht zu bringen. Wäre es da nicht gut, mal wieder still zu werden, hinzuhören, hinzuspüren, was uns damit gesagt werden soll? Gerade jetzt. Ein wenig in die Demut zu gehen, in die Dankbarkeit, wie gut es uns doch geht.
„Und siehe, des Engel Herrn trat zu ihnen und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie, und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet Euch nicht. Siehe, ich verkündige Euch grosse Freude, die allem Volk widerfahren wird.“
Mit diesem Zitat aus dem Lukas-Evangelium eröffnet Chefredakteurin Inga Griese ihr Editorial in ihrem Luxus-Magazin ICON, der Beilage von WELT AM SONNTAG, in ihrer Weihnachtsausgabe vom 6. Dezember. Und weiter: „Wie wollen wir leben, mit wem? Was machen wir mit unserer Umwelt, unserer Mitwelt, was mit der Magie, der Kreativität, der Toleranz und den Augenblicken?“ Und sie offenbart noch ein bisschen mehr: „Meine Lieblingsstelle der Weihnachtsgeschichte ist: „Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen“…. Und Inga Griese schliesst ihr Editorial mit den Worten:“ Möge mindestens ein Engel mit Ihnen sein…“.
Begleitet wird dieser Text von einem beeindruckenden Foto mit einem Engel vor der Kulisse von Manhattan des kanadischen Fotografen Marino Parisotto.
Als ich das las, war ich zutiefst berührt, denn mein Text und auch die Wahl meines Bildes dazu – Engelsflügel – waren seit Wochen in Vorbereitung. Und dann finde ich diese Parallele in einem exclusiven Lifestyle-Magazin wie ICON mit dieser immensen Auflage.
Ja, es liegt in der Luft. Es ist Zeitgeist. Genauso, wie ich es in meinem Buch beschrieben habe.
Vielleicht müssen wir an diesem Weihnachten auf manches verzichten, aber ist es nicht viel mehr, was wir im Gegenzug geschenkt bekommen, wenn wir uns nur ein wenig öffnen und bewusst werden dafür?
Zur Winter-Sonnwende am 21. Dezember werden wir wieder einen enormen Schub an Licht-Energie erhalten. Ab diesem Zeitpunkt gibt es eine Konjunktion von Jupiter und Saturn.
Die berühmte Astrologin Susan Miller in New York schreibt, dass ab diesem Datum eine Planeten-Konstellation am Himmel zu finden ist, wie es das nur alle paar hundert Jahre gibt, und welche das Wachstum der Menschen für Jahrhunderte beeinflussen wird.
Eine sehr liebe Freundin hat mir ein Foto geschickt, das in ihrem Freundeskreis vor wenigen Tagen aufgenommen wurde und eindeutig ein Licht-Portal zeigt. Licht-Portale werden für uns seit langem geöffnet, doch noch nie vorher konnten wir sie so deutlich sehen, nur spüren, wenn man in der Wahrnehmung dafür ist.
Die Engel und feinstofflichen Wesenheiten haben die Energie geschaffen, bei uns zu sein, ganz nah zu sein und uns beim Übergang in das neue Zeitalter zu helfen.
Doch um sie wahrzunehmen muss man ein bisschen still werden, zur Ruhe zu kommen, bewusst werden. Keine Jahreszeit als Weihnachten eignet sich besser dafür.
Und ist es nicht gerade das, was diese Zeit-Qualität uns nun sagen will?
Es brauchte ein Virus, um unserem Planeten mal ein ruhiges Sylvester zu schenken, freiwillig haben wir das nicht hinbekommen.
Für dieses Weihnachten und Sylvester, das diesmal für viele ganz anders verlaufen wird, als all die Jahre vorher, liegt die Kostbarkeit in der Ruhe, Besinnlichkeit, Beschaulichkeit und wer weiß, vielleicht werden wir beschenkt mit der wunderbaren Wahrnehmung unserer Geistigen Begleiter. Denn der Himmel ist nur einen Schritt entfernt…
Und war da nicht gerade etwas? Ein Flügelschlag? Der zarte Duft von Rosen?
Sie sind bei uns. Ganz nah. Immer. Wir müssen nur wieder lernen, sie wahrzunehmen.
Dann wissen wir – sie waren nie fort. Nur wir waren zu laut, um sie wahrzunehmen.
Und damit wünsche ich Euch ein ganz wunderschönes und vor allem gesundes Weihnachtsfest 2020 und einen ebensolchen, diesmal ganz besonderen Übergang in ein grossartiges und lichtvolles Neues Jahr 2021.
Lasst Euch einhüllen und tragen von der federleichten Energie der Engel um uns herum….
„Möge mindestens ein Engel bei Ihnen sein, schreibt Inga Griese“.
Und diesen Wünschen schliesse ich mich an.
Glaube – Liebe – Hoffnung.
Ich melde mich nach den Feiertagen zurück mit all meinen Neuigkeiten, um hoffentlich auch wieder meine Spirituellen Salons halten zu können, meine Meditations-Kreise, meine Workshops, meine Engel-Tage. Und Euch meinen neuen Blog „ONLINE MIT GOTT“ zu präsentieren –
„…denn mit Euren neuen Technologien werdet Ihr den Planeten nicht retten, es sind die Menschen, die sich verändern müssen…“ (…aus meinem Gespräch mit Gott Ende 2019…)
Love, Light & Blessings
Von Herzen
Eure Yvonne
P.S. Ach, und übrigens – in alten Zeiten wusste man, dass das Geweih eines Hirschen die Verbundenheit mit dem Himmel und dem Göttlichen symbolisiert…
War es „Zufall“, dass ich das Wild sehen durfte – oder doch Fügung?
*Ich möchte mich bei Inga Griese sehr herzlich bedanken, dass sie mir die Erlaubnis gegeben hat, sie zu zitieren.