DIE LIEBE UND DIE ZUKUNFT
Ihr Lieben,
hattet Ihr einen schönen Sommer?
Was für ein Sommer liegt hinter uns? Was für ein Jahr? Was für eine Zeit?
Nun ist es genau zwei Jahre her, dass Gott mir mitten in einem wunderschönen Mischwald an einem herrlichen September-Nachmittag unmissverständlich gesagt hat
„Mit Euren neuen Technologien werdet Ihr den Planeten nicht retten, es sind die Menschen, die sich verändern müssen…“
Dann kam Corona.
Und? Haben sich die Menschen verändert?
Zwar wird sehr viel von Veränderung gesprochen. Und sicher hat sich manches in ihrem Aussen verändert, in ihren Strukturen. Unzählige Bücher, psychologische Studien und Untersuchungen wurden dazu auf den Markt gebracht. In manchen Fällen wurde oder wird die Pandemie gar als Vorwand für Veränderungen genutzt. Dabei durchaus nicht immer zum Wohle der Menschen, sondern mehr aus wirtschaftlichen Aspekten.
Aber all das meine ich nicht. Ich meine – haben sich die Menschen in ihrer Gesinnung geändert? In ihrer Herzens-Qualität? In Ihrer Ausrichtung?
Wenn ich mir den kleinen Film aus der ersten Welle in Erinnerung rufe „Dem Virus eine Stimme geben“, (auf YouTube), der sich damit befasst, welcher Sinn hinter dieser Pandemie steht, und ich würde jetzt einen Film drehen, der das Verhalten der Menschen – jetzt, eineinhalb Jahre später – beschreiben würde, käme das wie ein Plagiat daher, eine schlechte Kopie, denn ich kann nicht erkennen, dass sich die Menschen wesentlich verändert haben. Der Umgang miteinander, mit Kindern, die Kriege, die „obsessive Suche nach dem ultimativen Kleid“ – ist es nicht immer noch dasselbe? Oder besser gesagt – wieder dasselbe?
Ich möchte nicht pauschal werden, aber ist es nicht ein traurig kleiner Anteil von Menschen, die sich mit der Frage auseinandergesetzt haben – was tun wir hier eigentlich? Und wenn ja, warum? Und überhaupt, wer sind wir eigentlich?
Es mutet mich so an, als würde ein Grossteil der Menschen alles darangesetzt haben, so weiterzumachen wie vorher.
Das heisst, wir haben das Zeichen, das uns Corona schenken sollte, nicht verstanden?
Und dabei stehen wir doch äusserlich deutlich sichtbar vor einer Veränderung, einer gravierenden Veränderung.
Ich habe kürzlich in einer Headline eines Artikels gelesen (leider weiss ich nicht mehr wo, vielleicht im SPIEGEL), „Klima ist bei den Politikern und den Medien angekommen, nicht aber bei den Menschen“.
Ist das wirklich so?
Und auf einem grossen Plakat einer Partei steht zu lesen: Zukunft passiert nicht, wir machen sie“:
Nein, Zukunft passiert. Denn auf die grossen kosmischen Vorgänge haben wir – Gottseidank – keinen Einfluss. Aber WIE wir diese Zukunft erleben, das haben wir tatsächlich selbst in der Hand.
Und dieser Weg geht nur über die Herzensliebe.
Doch wenn ich mich umschaue, dann muss ich mich fragen, wo ist all diese Herzensliebe?
Im Gegenteil, seit der Pandemie habe ich den Eindruck, dass ein Grossteil der Menschen immer noch mehr dem eigenen Ego frönt – ich, ich, ich….
In diesem Jahr 2021 haben wir fünf (!) rückläufige Planeten. Das bedeutet, dass uns diese Planeten nochmal ihre Qualität aufzeigen sollen. Das ist wie Wiederholungsstunden in der Schule. „Schaut nochmal genau hin“, was wollen uns diese Planeten sagen. Und unser Freund Merkur wird uns sogar vom 26. September an wieder mal drei Wochen ausbremsen, damit wir ein bisschen langsamer werden sollen und uns unsere Themen nochmal genau anschauen.
Mit meinem letzten Post habe ich Euch von der Öffnung der Löwentore erzählt und von dieser immensen Energie, die damit auf uns und in uns strömt. Die äusserlichen Symptome, die damit verbunden sind. Ich habe diese Symptome deutlich gespürt und spüre sie noch, auch jetzt mit diesem besonderen Vollmond vor wenigen Tagen, der Tag- und Nachtgleiche und der speziellen Pluto-Konstellation – prädestiniert, nochmal ganz in die Tiefen unseres Bewusstseins hineinzuschauen, womöglich alte Strukturen, Speicherungen, Blockaden und karmische Behinderungen anzuschauen und nach Möglichkeit aufzulösen
Eigentlich sollten wir die Aufnahme dieser Energien und Codierungen bewusst in uns aufnehmen, aktiv und positiv damit arbeiten, damit meditieren – auch das habe ich in einem vorangegangenen Post beschrieben.
Und dann wäre es doch wunderbar, wenn wir dieses immense Geschenk einmal bewusst betrachten.
Unsere Auren und Energie-Felder dürfen sich ausdehnen, unsere Wahrnehmung darf sich erweitern.
Und unsere Herz-Chakren werden weiter und weiter geöffnet.
Haben wir nicht im ersten Lockdown festgestellt, dass unsere Erde durch die Ruhe endlich mal tief aufatmen konnte? Diese neue Energie auch ihrerseits tief in sich aufnehmen konnte, weil wir – die Menschen – ihr endlich mal ein bisschen Ruhe gegönnt haben. Zwar von aussen auferlegt, aber immerhin. Wir alle konnten feststellen, wie gut uns das getan hat, einfach mal ein bisschen ruhiger zu werden, weniger zu machen.
Es hätte nicht so lange sein müssen, das ist wahr. Immerhin leben wir im Hier und Jetzt und müssen auch unser Leben stemmen.
Aber hatten wir in dieser Zeit nicht einfach mal Gelegenheit hinzufühlen, hinzuspüren, dass alles Eins ist? Dass Diskussionen um so vieles doch eigentlich so klein und nichtig ist. Dass es einzig und allein darum geht, zu lieben?
Und ist es nicht ein unbeschreibliches Geschenk, dass wir die Welt jetzt mit unserem Herzen sehen dürfen?
Ist es nicht überhaupt Ziel unserer Inkarnation gewesen, dieses Leben aus der Qualität unserer Herzensliebe zu leben?
Und damit alte karmische Verstrickungen zu erlösen.
Wenn wir in der Geschichte zurückschauen, wurden nicht über Jahrtausende Kriege geführt, die schrecklichsten Gräueltaten begangen, weil sie aus dem Hass und der Gier entsprungen sind?
Und genau jetzt haben wir die Möglichkeit, dieses Karma zu wandeln.
Mit dem grössten Kapital, das wir haben – unserer Herzensliebe.
Nicht mit wirtschaftlichen Erfolgen, nicht mit Kapitalerhöhungen, nicht mit Börsengängen und nicht mit dem fragwürdigen Ehrgeiz eine private Raumfahrt voranzutreiben. Was hätte man mit diesem Geld alles zum Wohle der Menschheit tun können.
Und auch nicht mit Ego-Trips einiger Politiker. Sondern ausschliesslich mit der Sichtweise über unsere Herzensliebe.
Doch gerade das ist für viele Menschen so schwer. Denn sie haben ihre Herzen verschlossen.
Manche, weil es ihrer Struktur entspricht, die meisten aber, weil sie Angst vor Verletzungen haben, eine Angst, die vielleicht von negativen Erfahrungen herrührt. Manchmal schon aus der Kindheit mitgebracht. Manchmal durch viele Erfahrungen während eines Lebens.
Doch, wie ich schon einmal zitierte „Hinter dem grössten Hindernis, wartet das grösste Potential“.
Und das ist bei uns allen die Liebe.
Denn wir kommen aus der Göttlichen Liebe und dort gehen wir auch wieder hin.
In jeder unserer Zellen und in jedem Molekül ist diese ursprüngliche Göttliche Liebe verankert. Sind wir dadurch nicht eigentlich unverletzbar? Und unsterblich?
Die Fahrkarte – oder das Flugticket – wie Ihr wollt – für diese Rückkehr in die Göttlichen Ebenen ist jedenfalls unsere Herzensliebe.
Es liegt also an uns, diese unsere Hindernisse zu überwinden. Nieder zu schmelzen mit dem Liebeslicht aus unserem Herzen.
Und ich kann Euch nur eines beteuern – wer lieben kann und Liebe gibt, ist unermesslich reich.
Man kann alles verlieren, aber die Liebe in uns niemals.
Und so werden wir unsere Zukunft nur über diese Energie erschaffen können, über unsere Herzensliebe.
Auf meinem zweiten Blog www.onlline-mit-gott.de
Findet Ihr einen Dialog, den Gott mit mir vor genau zwei Jahren geführt hat.
Zwei Jahre, die wir mit diesem kleinen, unsichtbaren Virus verbracht haben.
Zwei Jahre.
Und was haben wir daraus gelernt?
Ich würde mir wünschen, dass die Menschen endlich verstehen, dass nur das eine zählt –
Unsere Liebe.
Zu uns selbst, denn wir kommen aus der Liebe. Und zu allen anderen, denn wir sind schliesslich alle Eins. Eins mit der gesamten Schöpfung.
Liebe auch zu unserem Planeten Erde.
Und zu allen Geschöpfen auf ihr.
Ich, für meinen Teil, freue mich auf alle weiteren Schritte – mit Euch!
Denn wir beschreiten jetzt den Weg der Liebe.
Und wir gestalten unsere Zukunft genau mit diesem, unserem grössten Potential –
der LIEBE!
Love, Light & Blessings
Eure Yvonne