FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GESEGNETES NEUES JAHR
Ihr Lieben,
Frohe Weihnachten – das ist ein alter, überlieferter Weihnachtsgruss.
Doch sind wir froh? Können wir wirklich froh sein? Fröh-lich?
Wie schaut es in unseren Herzen aus?
Oder ist das wirkliche Gefühl in unseren Herzen gerade mal durch das „Comme-il-faut“ zugedeckt? Dieses „Was man halt so macht vor und um Weinachten“.
Weil wir es immer so gemacht haben.
Und weil es uns trägt, Halt gibt.
Aber gibt es uns wirklich Halt?
Und wie tragend ist dieser vermeintliche Halt?
Ist es nicht nur eine dünne Schicht, so dünn wie ein Schleier, der sich über die wirkliche Realität gelegt hat?
Ich fahre derzeit oft nach München und bin jedesmal entsetzt, wie sich die Menschen allein beim Autofahren verhalten – egoistisch, respektlos, manche gar rabiat. Wenige Tage vor Weihnachten.
Doch was ist Weihnachten überhaupt?
Was haben wir daraus gemacht?
Hat sich Jesus als das Christuskind nicht einstmals inkarniert, um uns das Licht und die Liebe zu bringen? Was ist davon übriggeblieben? Ein künstliches Lichtermeer in einer Zeit, in der nur 2.000 km entfernt Krieg und grösstes Leid geschieht. Wo hört Luxus auf und beginnt Dekadenz?
Es macht mich unendlich traurig, solche Dinge zu sehen, zu erfahren, zu erfühlen.
Denn es bleibt uns nicht mehr unendlich Zeit, das Ruder herumzureissen.
Mit der Sonnwende am 21.12.2022 – drei Tage vor Weihnachten – haben wir die Hälfte der Strecke vom 21.12.2012 – dem Ende des Maya-Kalenders bis zum 21.12.2032 erreicht, jenem Datum, das uns prophezeit ist, dass wir es bis dahin geschafft haben sollten, uns auf das Göttliche Licht in uns besonnen und ausgerichtet zu haben. Mit dieser Sonnwende – der Lichtwende – haben wir die dunkelsten Tage hinter uns und wir gehen wieder dem Licht und den längeren Tagen entgegen. Doch nicht nur im Aussen sollte das der Fall sein. Denn in uns wohnt das Licht. Wir sind das Licht. Und wie Jesus sind wir einstmals auf die Erde gekommen, um das Licht weiterzutragen. Wir sind Strahlen Gottes, Strahlen reinsten Göttlichen Lichts. Dieses Licht leuchtet in jeder unserer Zellen und in jedem Molekül.
Bei meiner Energiearbeit kann ich das Licht in den Auren der Menschen sehen. Unsere Auren sind gross. Manchmal bis zu drei, vier Meter im Durchmesser. Und jedes unserer Gefühle ist in unserer Aura sichtbar. Wir tragen es nach draussen. Beeinflussen die Welt. Das Kollektiv.
Wäre es da nicht viel schöner, wir würden unsere Liebe nach draussen verströmen? Schon mit einem Lächeln können wir unsere Energie wandeln. Ein Lächeln für uns selbst. Und für die Welt.
Es braucht nicht viel. Nur ein bisschen Wärme, das das Eis um uns herum zum Schmelzen bringt. Herzenswärme. Sie kostet nichts. Gott hat sie uns mitgegeben auf unsere Lebensreise. Damit sie uns wärmt auf unserem oft so kalten Planeten.
Mit dieser Herzenswärme ist es uns möglich alles zu wandeln. Alles Eis niederzuschmelzen. Die Liebe hervorzubringen. Die wahre Herzensliebe.
Denn Weihnachten findet im Herzen statt. Nirgendwo sonst. Und wenn wir dieser Herzensliebe Raum geben, dann finden wir Frieden in uns. Und das schenkt uns ein unbeschreiblich frohes Gefühl.
Wir finden den Frohsinn.
Ein Gefühl, das man nicht kaufen kann. Aber es ist das grösste Geschenk, das uns Gott geschenkt hat.
Es ist kostbar. Wertvoll. Einzigartig.
Und das ist es, woran ich Euch gerne zu diesem Weihnachten erinnern möchte. An die Herzensliebe, die wärmt, uns inneren Frieden schenkt und uns froh macht.
So wünsche ich Euch ein FROHES WEINACHTSFEST und frohe Weihnachtstage und ich schliesse mit einem meiner Lieblingszitate von Nelson Mandela –
„Denn wenn wir unser hellstes Licht erstrahlen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun….“
FROHE WEIHNACHTEN UND EIN REICH GESEGNETES NEUES JAHR!
Von ganzem Herzen
Love, Light & Blessings
Eure Yvonne