VERÄNDERUNG
Ihr Lieben,
„Wer günstige Winde nutzen will, muss wissen, wo die Reise hingeht…“, sagte einmal Oscar Wilde.
Mit meinen Blogposts möchte ich Euch aufzeigen, wohin unsere Reise geht.
Denn alle Zeichen stehen auf Veränderung. Vehemente Veränderungen.
Aber ich sage es noch einmal – wir schaffen das.
Am Ende ist es zu unserem Besten.
Und das heißt, wenn wir frühzeitig wissen, mit welchen „Winden“ wir zu rechnen haben, wissen wir auch, uns frühzeitig darauf einzustellen.
2026 wird es kein Öl, kein Benzin, kein Gas und kein Kerosin mehr geben.
Bis 2026 werden wir endlich auf Spur sein mit unseren Nachhaltigkeitsthemen.
Schneller als gedacht. Aber gerade noch rechtzeitig, um das Ruder für unseren Planeten herumzureißen.
Um Ostern herum wird Uranus die Welt „auf den Kopf stellen“. Das wird insbesondere China betreffen, wohl im Zusammenhang mit Covid 19. Und da insbesondere die chinesische Wirtschaft, Börse, Aktien, Geschäfte, Handels- und Währungsbeziehungen. Meine australische Astrologin spricht von einer „historischen Schockwelle“. Auch im Hinblick auf die Beziehung zu Russland. Und diese astrologische Konstellation wird auch die chinesische Führung betreffen. Offenbar geht es auch um den Platz in der Weltordnung.
Von September bis Dezember 2022 „kommt eine große karmische Abrechnung für China“. Die Phase ab Ostern 2022 bleibt bis 21. Juni 2022. Diese Periode betrifft auch die Auto-, Telefon- und Computer-Produktion und entsprechend die Lieferketten. Sie beschreibt „drei denkwürdige Tage vom 8. bis 10. Mai 2022. Wir werden globale Verzögerungen erfahren und von der „China-Krise“ sprechen. Das wird das Ende des Kommunismus für 2023 und 2024 einläuten“, so meine Australierin.
Und sie führt auch noch weiter aus, inwieweit das chinesische Karma auf die Jahre 1937 bis 1939 zurückgeht. Amerika, Italien und Deutschland haben damals China im Krieg gegen Japan unterstützt. 2024 wird es nun zu diesem Ausgleich kommen.
Das bedeutet für uns, dass wir mehr und mehr auf unsere eigenen Ressourcen besinnen werden. Einiges wird es dann nicht mehr geben, dafür aber werden wir verstärkt auf unsere eigenen Produkte und Regionalität setzen.
Unsere große Hoffnung sind unsere Jungen. Sie werden ab 2023 und dann bis 2030 eine neue Welt erschaffen. „Sie werden sich zusammenschließen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen“.
Das ist intensiv, ich weiß, aber ich denke, das Meiste, was wir jetzt selbst tun können, ist uns darauf vorzubereiten.
Doch da ich in erster Linie darauf bedacht bin, Euch Mut und Zuversicht zu geben, möchte ich Euch heute nochmal explizit auf einen früheren Post von mir hinweisen.
Da ich über Tage und Nächte damit „schwanger“ gehe, was ich Euch als nächstes schreiben werde, kommen viele Gedanken und Inspirationen zu mir. Diesmal war es ein geradezu „himmlischer Schubs“, mir nochmal meinen Blogpost
„21 Fragen und Antworten an 2021“
anzuschauen, die ich für Euch zu Neujahr 2021 hier veröffentlicht habe.
Und tatsächlich, wenn man das Wort „Pandemie“ austauscht gegen das Wort „Krieg“, könnten die Botschaften aktueller nicht sein.
All das, was wir in der Prüfung der Pandemie nicht geschafft haben, erreicht jetzt unter den Vorzeichen des Krieges das Klassenziel – nämlich unser Mitgefühl, unsere Anteilnahme, unseren Zusammenhalt.
Das sind die Inhalte, die wir jetzt und für unsere Zukunft brauchen werden.
Nicht mehr und nicht weniger.
„Wir haben unser meist leerstehendes Büro und eine Ferien-Wohnung zur Verfügung gestellt. Da zieht jetzt eine Frau mit drei kleinen Kindern ein…“, erzählte mir gestern eine junge Freundin. Und weiter „…ich habe mir vorgestellt, das könnte ja auch ich sein…“.
Ich war so berührt, dass ich in diesem Moment mit den Tränen gekämpft habe.
Und es gibt so unendlich viel Hilfe jetzt auf so vielfältige Weise. Es ist so wunderbar. Und macht so unendlich dankbar.
Traurig macht nur, dass die Menschheit wirklich erst einen Krieg braucht, um zusammenzurücken, zusammenzuhalten. Auch das war eine der Fragen, die wir zu Beginn von 2021 gestellt haben.
Und in einem früheren Blogpost zu den Themen „Zusammenhalt“ und „Kollektiv“ hatte ich tatsächlich die Frage gestellt „brauchen wir erst einen Krieg“?
Nun, am Anfang des astrologischen Jahres 2022, das mit der Tagundnachtgleiche und mit dem Wechsel ins Sternzeichen des Widders begonnen hat, haben die Menschen es wirklich geschafft, zusammenzurücken, zusammenzuhalten, Mitgefühl zu entwickeln, jedenfalls in bisher 27 Nationen.
Das ist wunderbar. Das ist beeindruckend. Und das ist ein Ausdruck des neuen Zeitalters. Denn wir alle fühlen, dass Krieg nicht mehr in die neue Zeit passt.
Ich hoffe sehr, dass das so bleibt. Im Augenblick können wir alle noch aus dem Vollen schöpfen. Doch es ist uns bereits bewusst, dass das nicht so bleiben wird. Und das wird unsere große Bewährungsprobe.
Back to the Max.
Zum Schluss möchte ich Euch noch etwas ganz Wunderbares erzählen –
Gestern Abend hielt ich ein Channeling mit einer sehr lieben, sehr langjährigen Freundin zur allgemeinen Situation und Lage.
Schon gleich als ich die Augen schloss, um zu „sehen“, wurde mir gezeigt, dass Heerscharen von Engeln an unserer Seite sind. So etwas habe ich in dieser unglaublichen Dimension noch nie erlebt. Und endlich habe ich eine Vorstellung davon bekommen, was „Heerscharen“ bedeutet…
Ich kann Euch mit Worten nicht beschreiben, wie wunderschön das war und welch immense Energie davon ausgegangen ist.
Wir sind nicht allein hier auf der Erde. Wir bekommen immer Hilfe aus den Geistigen Reihen.
So lasst uns nicht müde werden, darum zu beten…
Und damit wünsche ich Euch ein frohes Frühlings-Wochenende, denn „Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte…“ und die Farbe blau steht für Vertrauen. Lasst uns vertrauen in unsere Göttliche Führung, Weisung und Beistand…
Love, Light & Blessings
Eure Yvonne
P.S. Wenn Ihr Fragen habt oder ein persönliches Reading möchtet, dann bitte meldet Euch.