Ihr Lieben,
Wenn man sich wie jedes Weihnachten fragt „Was ist denn der schönste Moment an diesem Weihnachten?“, dann fallen uns sofort leuchtende Momente ein mit den Liebsten, mit der Familie, mit Freunden, beim Singen unter dem Weihnachtsbaum, beim gemeinsamen Essen und die Wärme des Zusammenseins genießen.
In diesem Jahr 2024 aber fällt mir noch ein ganz besonderer Anlass dazu auf, es ist die Einweihung der Pariser Kathedrale NOTRE DAME nach ihrem Brand vor fünf Jahren.
Bernard Arnault, Chef des Luxus-Unternehmens LVMH, was nichts anderes als LOUIS VUITTON (Reisegepäck und Taschen) MOET HENNESSY (Champagner und mehr) bedeutet, hat immerhin 200 Millionen Euro zum Wiederaufbau gespendet. Es tut ihm nicht weh, denn mit seinen Luxus-Marken verdient er permanent ein Vielfaches mehr. Aber es ist bemerkenswert und wird im Himmel bestimmt wohlwollend verzeichnet.
Wohlwollend und bemerkenswert ist auch, dass die Feuerwehrleute, welche damals unter Einsatz ihres Lebens versucht haben zu retten, was zu retten ist, minutenlange Standing Ovations erhalten haben. Und das zu Recht.
Aber es gibt noch etwas, das dieses Ereignis für mich zu einem der schönsten Momente an diesem Weihnachten 2024 macht, nämlich wie die Tageszeitung DIE WLT so treffend formuliert „Nur selten waren das Weltliche und das Himmlische einander so nah wie an diesem Abend in NOTRE DAME“.
Es müssen tief berührende Momente gewesen sein, als der Erzbischof von Paris von außen mit seinem Hirtenstab dreimal gegen das riesige Portal stieß und der Chor bei Öffnen ein stimmgewaltiges „Gloria“ auf die MUTTER GOTTES anstimmte, zusammen mit dem Aufbrausen von frenetischem Applaus.
Unzählige politische Größen waren da unter dem Dach der GOTTESMUTTER versammelt, während der Erzbischof nach seiner Ansprache rief „FRIEDE SEI MIT EUCH“ und die Kirchengemeinde erwiderte „UND MIT DEINEM GEISTE“.
Macron, Selenskyj, Trump – hier standen sie alle nebeneinander, unerheblich, wer welches Amt bekleidet, oder nicht mehr oder noch nicht. Denn vor Gott sind sie sowieso alle gleich. Nur bei ein paar von ihnen kommen Fragen auf, ob denn kleinmütiges Denken angesichts eines so großen Moments nicht vielleicht wirklich zu kurzsichtig war.
Doch das stört den Gesamteindruck dennoch nicht wirklich, denn resümierend kann man dazu nur sagen „Na also, geht doch!“
Und heißt es nicht in der Bibel schon „Liebe Deine Feinde?“
Obwohl das sicher eine der schwersten Übungen ist, auch wenn es energetisch absolut nachvollziehbar ist.
Wenn ich auf meinen gleichzeitigen Post auf meinen Social Media Kanälen schaue, dann kann ich mir ein leises Schmunzeln nicht verkneifen. Heißt es doch da für dieses zweite Advent-Wochenende „Pluto, Herrscher über ‚Stirb oder werde‘, kommt Arm in Arm mit Ceres daher. Pluto schenkt uns die Kraft des Werdens und in der Vereinigung mit Ceres, der Hüterin des Göttlichen Gartens, des Wachstums und des Nährens, erschaffen die beiden eine Startbahn in unendliche Höhen, in Göttliche Reiche, erfüllt mit einem Bewusstsein zum bewussten Sein, ausgerichtet auf eine Goldene Zukunft von geradezu überirdischer Schönheit, Leuchtkraft, Liebe und Frieden“. Und das alles, im Sonnenzeichen des spirituellen Schützen, der keine Grenzen erkennt und anerkennt, und nachdem Pluto und Liebes-Planet Venus in das Zeichen des Wassermanns eingetreten sind.
Welche Zeichen wir doch bekommen.
Wenn nur alle sie wahrnehmen, annehmen und danach agieren würden.
Und ich richte meine Vermutung zum Himmel, dass dann wohl der Brand von NOTRE DAME auch im großen Göttlichen Plan angelegt sein könnte, um zum richtigen Zeitpunkt, nämlich Weihnachten 2024 zahlreiche jener wichtigen politischen Weichensteller sich in diesem Gotteshaus versammeln mussten.
Versammelt in einem Raum, in dem es nur einen Gott gibt, in einem Raum unter der Herrschaft von Erzengeln, Elohim und der gesamten Göttlichen Licht-Hierarchie. Und einem Raum des Gebets. Muss da nicht dem einen oder anderen der Gedanke gekommen sein, wie klein er und sein egozentrisches Gehabe doch letztlich ist. Und immer war.
Wie Phönix aus der Asche ist NOTRE DAME auferstanden, wunderschön und strahlend hell. Auch wir müssen manch Altes hinter uns lassen, altes und ältestes Karma abschließen, niederbrennen in Demut und Dankbarkeit, um rein zu werden und neu aufzuerstehen in unserer ganzen, leuchtenden Göttlichen Schönheit und Größe und mit weit geöffneten Herzenstüren und unserer vollkommenen Anbindung an Gott. Genauso wie es einstmals gedacht war, am Anfang aller Zeiten.
Und dann kann es wieder Weihnachten werden. Denn Weihnachten findet im Herzen statt und letztlich nur dort.
Mögen unsere Herzenstüren weit geöffnet sein, hell leuchten und unser Herzenslicht verströmen, wenn wir in all den wunderschönen Momenten mit den Liebsten, der Familie, mit Freunden, beim Singen unter dem Weihnachtsbaum, beim gemeinsamen Essen und während wir alle miteinander die Wärme des Zusammenseins genießen.
Ich wünsche Euch ein leichtendes, beseeltes Weihnachten 2024
Love, Light and Blessings
Eure Yvonne