ZEIT DER RUHE
Ihr Lieben,
„Ihr müsst viel weniger machen, viel langsamer werden“, so sprach Gott zu mir in jenem Interview, das ich vor zwei Jahren mit ihm führen durfte. Damals war mir noch nicht sehr klar, was damit gemeint war. Dann kam Corona. Der Krieg. Und nun die Hitze und die Feuer. Und unser Klima.
Wenn man – wie es von allen Gurus empfohlen wird – mal einen Schritt zu Seite tritt und wir uns selbst als Beobachter betrachten, kann man nachvollziehen, warum das gerade jetzt sehr angebracht wäre.
Vor wenigen Tagen durfte ich in einem Channeling mit meiner norddeutschen Avatar-Freundin sehen, dass wir kurz davor sind, wieder eine überwältigende Energie-Welle zu bekommen.
Eine überdimensionale Woge von Licht, die uns in sich aufnimmt, bevor wir auf ihr getragen werden.
Das bedeutet, dass wir uns hingeben müssen, bewusst werden müssen.
Dass es ratsam ist zu verstehen, was mit uns geschieht, um es auf uns einwirken lassen zu können. Dass es wichtig ist, sich mit dieser Welle und dem Geschehen an sich zu verbinden und sich diesem enormen Energie-Fluss anzupassen.
Und dafür ist es wichtig, gerade jetzt langsamer zu werden, weniger zu machen.
Die Hitze und die Ferienzeit helfen uns dabei.
Am 26. Juli beginnt das galaktische Neujahr und mit dem Löwe-Neumond im Sonnenzeichen des Löwen am 28. Juli, durchschreiten wir eine tiefgreifende Phase der Erneuerung. Eine Erneuerung, die eine immense Anhebung der Licht-Frequenz bedeutet, die aber auch in unseren Zellen und Molekülen vibrierend spürbar sein wird. Eine Schwingung, die unser Herz-Chakra noch weiter öffnet und damit auch Emotionen freisetzt. Es können Tränen kommen. Lasst sie zu, sie sind stark reinigend und erlösend. Es könnten Ängste kommen, ohne dass man weiß, woher. Auch sie gehören zu uns. Nehmt die Angst liebevoll in den Arm, es könnte sein, dass diese Angst schon seit sehr langer Zeit, ja vielleicht schon über Inkarnationen von Jahrhunderten bei uns ist und nun ist es Zeit, dass sie erlöst wird. Und Emotionen. Schau Euch an, beseht Eure Emotionen. Auch sie gehören zu uns. Sie sind Ausdruck von Gefühlen. Und es ist gut, dass wir fähig sind zu fühlen. Nehmt Euch in den Arm, so wie man ein Kind in den Arm nimmt und dann wisst, dass Ihr gleichzeitig Euer inneres Kind in den Arm nehmt. Und so ist man auf dem besten Weg zu Selbstliebe. Denn damit fängt alles an. Denn am Anfang war nichts anderes als Liebe.
Es ist wichtig, das zu wissen. Zu wissen, was mit uns geschieht. Warum das eine oder andere hochgespült wird, damit wir es loslassen und verabschieden können. Und verstehen können. Verzeihen und vergeben können. Auch uns selbst. Dann darf es gehen und wir selbst gehen unserer inneren Freiheit entgegen. Einer Freiheit, die nur noch erfüllt ist von Liebe. Und Licht. Einer Freiheit, die uns erlaubt, in Liebe zu leben. Getragen von Liebe.
All das, was mir damals von Gott gesagt wurde, realisiert sich gerade. Wird real. Und nun wird auch deutlich, was damit gemeint war, langsamer zu werden und weniger zu machen. Nur so können wir uns auf dieses enorme Licht vorbereiten und einstellen.
Und ich bin mit tiefer Dankbarkeit erfüllt, dass ich in der Channel-Arbeit mit meiner Avatar-Freundin „sehen“ darf, wie sich das alles darstellt, kreiert, um zu verstehen und ein tiefes Verständnis dafür zu entwickeln.
So also ist es angebracht, eine Zeit der Ruhe und Passivität in unser Leben einkehren zu lassen. Bewusst und in Vorfreude auf das, was da Großartiges zu uns kommt.
Und nicht zuletzt die Ratschläge von Gott einfach mal annehmen und im Gebet dafür danken.
Zeit der Ruhe. Und Besinnung.
Love, Light & Blessings
Eure Yvonne