Ihr Lieben,
seit Tagen lese ich die unfassbaren Nachrichten über das Abschlachten von Millionen (!!!) von Nerzen Ich kann es nicht fassen. Meine Seele weint und mein Herz blutet.
„Lieber nackt als Pelz“… ich erinnere mich an riesige Plakate und Anzeigen-Kampagnen in den Medien in den späten Neunziger Jahren, womit die Super-Stars der Models wie Claudia Schiffer, Linda Evangelista und Naomi Campbell aufgestanden sind und gegen das Morden der Tiere für Pelze protestiert haben. Es hat ein wenig bewirkt, aber nicht angehalten.
Und nun das.
Heute früh hat mich eine Begebenheit, nämlich eine Kuh auf einer Weide, die erbärmlich geschrieben hat – und inzwischen glaube ich ganz sicher daran, dass es „Führung“ war – auf einen wunderschönen Bauernhof geführt. Ein prächtiger Hof, oben auf einer Anhöhe mit einem gigantischen Blick auf das wunderschöne Umland.
Ich überbrachte meine Information und dann blieb mir das Herz stehen – eine lange Reihe von kleinen Käfigen mit frisch geborenen Kälbchen stand da, Kälbchen, die sofort vom Muttertier getrennt worden waren und noch gar nicht wussten, wo sie hier auf der Erde überhaupt angekommen waren. Teilweise drängten sie sich zu zweit in dem engen Käfig.
Weiter drüben waren etwas grössere Kälber untergebracht und ich war fassungslos, wie ein solches Kälbchen den Kopf aus diesem Käfig sehnsuchtsvoll herausstreckte.
Tränen stiegen mir in die Augen und ich war nahezu unfähig, mein Auto zu wenden und den Rückweg anzutreten.
Obwohl ich bereits einmal 25 Jahre kein Fleisch gegessen habe und inzwischen auch wieder dahin zurückgekehrt bin, gab es eine kleine Phase, in der ich mich dazu überreden liess, weil ich dem jeweiligen Küchenchef keine Kränkung antun wollte.
Doch nach diesem Anblick weiss ich, dass ich nie wieder ein Stück Fleisch werde essen können. Und mit der Kränkung muss der Küchenchef dann eben leben.
Noch viel schlimmer sind die Massen-Tierhaltungen und Massen-Schlachtungen. Und wenn der Preis immer noch weiter nach unten gedrückt wird, möge man sich nicht mehr vorstellen, wie es den Tieren dabei ergehen mag. Ob die Menschen bedenken, dass dieses Stück auf dem Teller einmal Augen und Gefühle hatte?
Wie oft sehe ich Kühe auf der Weide, miteinander schmusen. So unbeschreiblich liebevoll.
Nun erinnere ich mich an eine Gottes-Botschaft von vor ca. 10 Jahren „….und Ihr esst immer noch Fleisch…“
Ja.
Und nicht nur das.
Was die Menschen den Tieren antun ist unbeschreiblich.
Und unverantwortlich.
Susan Miller, die von mir sehr geschätzte Astrologin in New York, schreibt auf ihrer Website www.astrologyzone.com dass die Pandemie ausgebrochen ist, weil die Menschheit durch den Missbrauch und den Mangel an verantwortungsvoller Behandlung des Planeten sich ein schweres Karma aufgehäuft hat. Saturn – der „Schleifer“ in Konstellation mit Pluto, der für Tod steht, plus dem – in diesem Fall als „Verstärker“ fungierendem Jupiter – diese drei Gestirne haben sich getroffen, um der Menschheit aufzuzeigen, wo ihre Grenzen sind.
Missbrauch ist auch hier die Ursache gewesen sein, wie der Umgang mit Fledermäusen.
Jetzt wurde ein Impfstoff gefunden.
Und damit ist alles gut?
Ich hoffe und bete, dass die Menschen auch zu einem neuen Bewusstsein finden mögen. Einem Bewusstsein, das ihre Herzen öffnet und sie darin auch die Liebe zu den Tieren finden werden. Denn kein Tier würde einem Menschen das antun, was die Menschen den Tieren antun….
Ich möchte diesen Post nicht schliessen, ohne noch eine Begebenheit mit einem meiner Hunde kurz anzuschneiden – „Merlin“ – ein riesiger Afghan-Rüde, der während eines Abendessens auf Sylt gegangen ist. Ich war verzweifelt, als ich zurückgekommen bin und ihn leblos vorfand. Doch am nächsten Morgen ganz früh wurde ich geweckt und eine wunderschöne, durchscheinend helle Wesenheit stand vor mir – Merlin – im Licht. Wir konnten uns noch verabschieden. Innigst, dann ist er aufgestiegen. Auf der Überfahrt zurück aufs Festland konnte ich durch meine Tränen mit blossem Auge „Orbs“ sehen – Zeichen von Engeln…
Die ganze Geschichte könnt Ihr in meinem Buch „Wie ein Lachs gegen den Strom lesen…“
Liebt die Tiere.
Betet für ´sie und nehmt sie mit hinein in Euer Herzenslicht. Sendet ihnen die Liebe aus Euren Herzen. Sie können es sehen.
Sie werden mit uns hinübergehen ins Licht.