VON TIEREN, LICHT und SEELEN
Ihr Lieben,
zusammen mit meiner wunderbaren Web-Masterin Sophia von Schaesberg plane ich ja immer schon weit im Voraus meine Themen für meinen Blog.
Diesmal sollte es nochmal um mein Buch „Wie ein Lachs gegen den Strom“ gehen, der Beschreibung einer Seelenreise, weil ich einfach so wundervolle Feedbacks erhalten habe, die mich zutiefst berühren…
„…ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen und habe es in einer Nacht zu Ende gelesen…“
„…immer wieder hatte ich Tränen in den Augen, so sehr hat es mich berührt…“
„…am Ende musste ich erstmal eine Weile stillsitzen, um es wirken zu lassen…“
Und dann natürlich noch die wunderschöne Rezension in der Fuldaer Zeitung von Reise-Journalist Volker Feuerstein, der schreibt: „Im Mittelalter wäre dieses Buch ein Bestseller geworden, in Zeiten von Corona kann dieses Buch Menschen Trost und eine neue Perspektive schenken…“
Das alles ist so wunderbar und schön, dass ich einfach nur unendlich dankbar bin, genauso wie ich es in meinem Post von letzter Woche geschrieben habe, was mich sehr, sehr glücklich sein lässt.
Was mich aber sehr, sehr unglücklich macht, ist etwas, das gerade ganz aktuell wieder zu mir gekommen ist, vielleicht mit der „himmlischen Dramaturgie“, meinerseits aktiv zu werden. Es geht um die Tatsache, wie die Menschen immer noch mit den Tieren umgehen.
Und deshalb möchte ich Euch an dieser Stelle inständig bitten, schaut doch einmal hin, macht das nicht mehr mit, akzeptiert nicht mehr dieses unendliche Leid der Tiere…
Sowohl auf spiegel.de wird darauf hingewiesen, wie auch meine langjährige Kollegin und Freundin, Lilian Cathrin Lorenz-Kirchhoff setzt sich nach allen Kräften u.a. auf ihrem Facebook-Kanal dafür ein auch meine liebe, langjährige Freundin Mon Müllerschön, wie auch zahlreiche weitere Freundinnen setzen sich dafür ein, weisen auf diese schrecklichen, leiderfüllten Transporte hin.
Mir blutet das Herz, wenn ich diese Bilder der gequälten Geschöpfe sehe.
Was das jetzt mit meinem Buch zu tun hat?
Das ist schnell erklärt – wenn Ihr im zweiten Teil des Buches an das Kapitel „Wunder“ kommt, erzähle ich Euch, welch wunderbare Seelen in den Tieren leben… Schaut Euch mal das Kapitel zu „Merlin“ an, dann wisst Ihr mehr…
Und wenn Ihr meinen Blog, meine Publikationen und mein Buch lest, gehört Ihr zu den Menschen, die auf dem Weg in ein neues Zeitalter sind. In ein Zeitalter, in dem ein neues Bewusstsein gebraucht wird. Und zu diesem Bewusstsein gehört ohne Zweifel die Liebe zu den Tieren.
Helft mit, dieses Leid zu erlösen. Helft mit, es in Liebe zu den Tieren zu transformieren.
Ich sage es in aller Deutlichkeit – Fleisch senkt – wie Alkohol und Rauchen – die Schwingung.
Wer Fleisch von diesen armen Geschöpfen isst, nimmt automatisch die Angst-Energie, das Leid und die Verzweiflung in sich auf.
Für den Aufstieg ins Licht brauchen wir die höchstmögliche Schwingung.
Wir brauchen kein Fleisch. Wir haben alles, was zu einem guten, lichtvollen Leben gehört.
Und wenn es schon mal ausnahmsweise ein Schnitzel sein muss, dann bedenkt, wo das Fleisch herkommt, von einem Bauern, von einem Metzger, der sanft und verantwortungsvoll vorgeht und nicht von grauenvollen Massenschlachtungen.
Auch das ist Karma.
Bleibt in Eurem hohen Bewusstsein. Bedenkt, dass das, was vor Euch auf dem Teller liegt, einmal Augen und ein Gefühl hatte.
Ich lebe auf dem Land und ich sehe jeden Tag, wie die grössten Rinder liebevoll miteinander kuscheln.
Bedenkt dieses – gerade jetzt, zu Ostern. Wo kommen die Eier her, vom Bauern oder von gequälten Hühnern in Lege-Batterien? Kälber und Lämmer sind Babies!!
Unterstützt das nicht mehr. Geht in Euer erhöhtes Bewusstsein.
In jedem Tier wohnt eine Seele. Und Tiere haben eine enorm hohe Wahrnehmung und Empfindung. Viele von ihnen können unsere Aura sehen und über unsere Aura wissen sie, was wir denken, fühlen und vorhaben.
Meine Hunde stehen schon an der Tür, wenn mein Lebensgefährte noch nicht mal in meine Strasse eingebogen ist. Sie wissen morgens schon, wenn er abends kommt. Meine Hunde wussten am Tag vorher schon, dass ich sie am nächsten in Holland abholden werde. Aladdin hat mir in der Nacht davor seinen „Wunsch-Namen“ übermittelt. Ich habe seit über dreissig Jahren gequälte Windhunde.
In vielen Tieren wohnen alte, enorm hohe Seelen, die in Tierkörper gehen, um uns Menschen zu helfen, um uns zu begleiten, uns zu beschützen und uns zu lehren. Manche inkarnieren sich wieder, um wieder bei uns zu sein. Sie lieben uns bedingungslos. Sind uns ausgeliefert. Und wir?
Wir müssen dringend die Beziehung zu den Tieren verändern. Wie wir so vieles verändern müssen.
Wie Gott mir sagte – „es sind die Menschen, die sich verändern müssen….“
Doch davon mehr könnt Ihr in meinem Buch lesen.
Und demnächst in meinem neuen Blog „Online mit Gott“.
Ich danke Euch für Euer Sein, für Eure Hilfe, für Eure Kraft, für Eure Liebe und für Euer hohes Bewusstsein. Und für Eure Bereitschaft, uns zu transformieren und den Tieren die Liebe zu bringen.
Love, Light & Blessings
Eure Yvonne